Vergoldungen

Seit vielen hundert Jahren zählt die Vergoldung zum Handwerk des Malers. Wie einst bei der Veredelung von Kunstwerken und Kirchen, werden auch heute in der modernen Raumgestaltung hauchzarte Schichten von Blattmetallen wie Gold, Silber oder Messing auf Wände, Skulpturen oder andere Dekorelemente gezogen – für besonders kostbare Akzente und ein extravagantes Ambiente.

Vergoldung – Handwerk mit Tradition

Polimentvergoldung leitet sich ab vom Werkstoff Poliment, einer fetten Tonerde, die als unmittelbarer Goldträger verwendet wird. Leimvergoldungen wurden schon im Altertum wie Ägypten ausgeführt. Die Römer vergoldeten auf Marmor und Holzuntergründen die mit einer Masse aus Gips und Leim glatt zubereitet wurde. Im Mittelalter wurden die Vergolder-Techniken von Mönchen entwickelt und ausgeführt. Bereits im 16. Jahrhundert vergoldete man, wie heute üblich, mittels Verwendung von Leim, Kreide und Poliment.

Ein Hauch von Gold – auch bald für Sie?

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